Videothek Körperstabilität durch die Beweglichkeit der Zehen

Körperstabilität durch die Beweglichkeit der Zehen

Video
Sport
Slow and Gentle Yoga
Dauer
90 min
Level
Anfänger
Sprache
Deutsch
Anbieter/Studio
Eileen Indrani Kahnsdorf (Yogalehrerin)
Lehrer:in
Eileen
Verfügbarkeit nach Kauf
Unlimitiert verfügbar
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Preis

8,00 €Einzelticket
45,00 € / MonatMonatliche Yogamitgliedschaft

Inhalt

In diesem Video geht es um die Entwicklung von Körperstabilität, was durch die Beweglichkeit der Zehen, insbesondere der großen Zehen, erreicht werden soll. Die Übungen sind zum Mitmachen und werden so erklärt, dass auch ein Anfänger die Übungen durchführen kann. Vorausgesetzt wird nur, dass die Kobrahaltung, Bhujangasana, bekannt ist. In den verschiedenen Asanas (Körperhaltungen) wird der Fokus immer wieder auf die großen Zehen gelegt und wie sie zur Stabilität der Körperhaltung beitragen. Dafür wurden Übungen gewählt, um die Beweglichkeit der Zehen zu fördern. Es geht dabei darum, den Fortschritt in der Beweglichkeit selbst zu erfahren und zu spüren und das mit einem Gefühl der Selbstakzeptanz.

Dies ist eine abgerundete Yogastunde in der es nicht nur darum geht, den Körper zu bewegen. Ziel jeder Yogastunde von yogareitwein.de ist auch immer, den Geist zu beruhigen und den Übenden aus dem Gedankenchaos zu befreien, um tiefere Stadien von Entspannung zu erfahren und damit den Heilungsprozess des Körpers anzuregen.

Ablauf: Die Yogaeinheit beginnt mit einer ca. 10-minütigen Reflexion des Tages, um sich verschiedener Situationen und Ereignisse aus dem Tag noch einmal bewusst werden zu lassen. Diese Übung hilft um sich leichter mit dem Thema Selbsakzeptanz auseinander setzen zu können. Dazu wird der Übende ermutigt, einen Einblick sich über den Zustand seiner Selbstakzeptanz bewusst zu werden, indem er/sie verschiedene Fragen für sich beantwortet. Die Fragestellungen sind dabei als Anreiz gedacht, nicht als Belehrung und sollen helfen, Entspannung im Leben dauerhafter zu machen. Das Thema Selbstakzeptanz zieht sich dann durch die ganze Yogastunde, und der Übende wird immer wieder daran erinnert, den momentanen Zustand des Körpers mit einem Gefühl der Wertschätzung zu erleben. Nach der Tagesreflexion folgt das Shanti Mantra (Friedensmantra). Das Mantra wird gechantet, um seine Bemühungen zu bekunden vom eigenen Körper durch die Anleitungen der Yogalehrerin zum Wohle aller zu lernen. Im darauf folgendem Hauptteil erlernt der Übende sanfte Asanas, um die Beweglichkeit der Zehen zu fördern. Am Ende der Asanaserie wird auch Surya Namaskara, der Sonnengruß, angeleitet. Dieser Übungsablauf ist eine wirkungsvolle Übungskombination, um die gesamte vitale Lebensenergie anzuregen. In dieser Yogastunde liegt der Fokus dabei auf der Beweglichkeit der Zehen.

Nach den Asanas (Körperhaltungen) folgen einfache Pranayamas (Atemtechniken). Die Pranayamas werden erklärt, so dass auch ein Anfänger die Übungen durchführen kann. In diesem Video geht es dabei speziell um die Bauchatmung, Ujjayi Pranayama (psychischer Atem) und Brahmari (summende Atmung).

Zum Abschluss ist eine 25-minütige Entspannung (Satyananda Yoga Nidra) inbegriffen, wo der Körper systematisch in die tieferen Stadien der Entspannung geleitet wird. Der Abschluss bildet das Friedensgebet. Der Wortlaut der Mantren wird eingeblendet.

Es wird empfohlen, die Yogastunde regelmäßig zu wiederholen, damit der Verstand in eine Routine kommt und sich besser auf die Zeit einlassen kann. Es hilft, die Übungen an einem Ort durchzuführen, wo Du ungestört sein kannst, so dass Du Dich ganz auf Dich konzentrieren kannst und nicht abgelenkt wirst. Es ist Zeit, die Du für Dein Wohlergehen zur Verfügung stellst. Hier darfst Du mal 1,5 Stunden nur mit Dir sein, Dich beobachten und von Dir lernen.

Die Sprache wurde in einer realen Yogastunde aufgenommen. Diese wird zu Beginn und Abschluss der Einheit eingeblendet. Im Hauptteil werden die Übungen vorgezeigt. Die Ansagen in der Yogastunde sind jedoch auch so verwirklicht, dass man die Augen schließen kann und sich ganz auf seinen Körper konzentrieren kann, um ein tiefgründiges Körpergefühl wahrnehmen zu können. Der Übende wird immer wieder daran erinnert, seine Wahrnehmung auf die betreffenden Körperteile zu richten, mit denen hier gearbeitet wird, um die Gedanken nicht abschweifen zu lassen und konzentriert zu bleiben und zu bemerken, was im Körper während der Übungen vorgeht.